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the MIRROR – make pollution great again

Die Installation the MIRROR ist auf dem begrünten Autobahndeckel in Jena-Lobeda im Rahmen des Architekturwettbewerbs »72 Hours Urban Action« entstanden. Mit der Realisierung wurde die Aufgabenstellung »make pollution great again« spielerisch umgesetzt – the MIRROR reagiert auf die bestehende Situation vor Ort und transformiert störende Autobahngeräusche und stetig vorherrschenden Wind in ein akustisches und visuelles Windspiel. Eine filigrane Netzstruktur spannt sich über den bestehenden Sitzgelegenheiten und die Grünfläche daneben und erzeugt ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit, ohne dabei den Blick in die Ferne zu versperren. Leichte, farbige Streifen bewegen sich sanft im Wind und laden Bewohner*innen zum Verweilen und Lauschen ein. Ein Mehrwert für den Ort und deren Nutzer*innen entsteht in der Landschaft zwischen den Haussiedlungen und der stark befahrenen Autobahn.

Kategorie:
Urban
Installation
Wettbewerb

Team:
72 Hour Team Vivid/h Gassam Ali, Zahi Asa, Jana Beckmann, Anja Cambría Oellermann, Sarah Drain, Liron Monitz, Sophia Müller, Janna Nikoleit, Alex Rosenfeld, Vasilisa Shchogoleva, Anirudh Singh

Leistungen:
Konzeption
Gestaltung
Realisierung

Jahr:
2019

Realisierungszeitraum:
2.5. – 5.5.2019

Ort:
Jena Lobeda,
Autobahndeckel

Kooperation:
im Rahmen von 72 Hours Urban Action in Jena Lobeda

Presse:
DBZ

Foto Credits:
Mor Akadir 72HUA
flex

studio für Raumstrategien und
Szenografie
flex – Beckmann und Nikoleit GbR
Hamburg