f
Wir sind flex und gestalten szenografische Räume. In unserer Arbeit entwickeln wir poetische Momente, räumliche Strategien und einladende Situationen. Durch die Verbindung von prozessbasierten und partizipativen Methoden mit gestalterisch-künstlerischen Mitteln schaffen wir Formen für Teilhabe und Kommunikation. Wir experimentieren mit Formaten für Wissensvermittlung und Austausch und beteiligen uns als Raumstrateginnen und Designerinnen an der Gestaltung aktueller gesellschaftlicher Diskurse.

Dabei bewegen wir uns in urbanen, sozialen und musealen Räumen und gestalten Ausstellungen und Installationen, räumliche Aktivierungen, Workshops und Interventionen. Wir arbeiten viel in projektbezogenen Kooperationen und verschiedenen kollektiven Zusammenhängen und sind als Gestalterinnen in der Lehre tätig.

flex wurde 2019 von Janna Nikoleit und Jana Beckmann in Hamburg gegründet. Die Räume vom Studio befinden sich in Hamburg Altona.

CV

Jana Beckmann
Janna Nikoleit
flex – studio für Raumstrategien
und Szenografie
Beckmann & Nikoleit GbR
Mörkenstraße 8
22767 Hamburg
Leistungen

Konzeption
Gestaltung
Ausführungsplanung
Realisierung
Künstlerische Forschung


In den Bereichen:

Ausstellungsgestaltung
Grafikdesign
Formate für Interaktion &
Wissensvermittlung
Installationen
partizipative Prozesse
Szenografie
Urbane Praxis
Workshops
Referenzen

Baltic UrbCultural Planning Conference
Bücherhallen Hamburg
Buddenbrookhaus, Lübeck
Cubus Medien Verlag / SCHULBAU
Green Events / Reeperbahnfestival
Günter Grass-Haus, Lübeck
Heinrich-Böll-Stiftung SH
JenaKultur
Johannstädter Kulturtreff e.V.
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Kunsthalle St. Annen, Lübeck
LOCALIZE Festival, Potsdam
Muthesius Transferpark, Kiel
Münchener Kammerspiele
rock’n’popmuseum, Gronau
OAT – Oslo Architecture Triennale
Auszeichnungen

Innovationspreis Soziokultur 2022, 3. Platz, Kategorie »Nachhaltigkeit«
German Design Award Nominee 2020, »Newcomer«
Bauhaus Dessau Festival 2019, 2. Platz »architecture radical Award«
* Die Definition von Flex|en als ein u.a. aktives Gehen und (neu) aneignen von (Stadt)räumen durch Frauen, (FLINTA) aus dem Buch „Flexen. Flaneusen* schreiben Städte“ von Özlem Özgül Dündar, Ronya Othmann, Mia Göhring, Lea Sauer ist für uns eine Inspirationsquelle.